Die Osteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Heilungsmethode, die alle Gewebe des Körpers in ihrem Zusammenwirken versteht.
Der Osteopath erspürt Verspannungen, Fehlstellungen, Bewegungseinschränkungen im Körper (häufig die wirklichen Ursachen zahlreicher Erkrankungen) und behebt sie mit gezielten Techniken.
Der Körper findet zu natürlicher Beweglichkeit und Selbstregulierung zurück.
Ausgangspunkt ist dabei die Annahme der Selbstregulation des Menschen und eines vorhandenen Heilungspotentials.
Die Osteopathie unterteilt sich in 4 große Bereiche, die in jeder Behandlung zusammenhängend zur Geltung kommen.
1. Parietaler Bereich - Osteopathie des Bewegungsapparates
2. Viszeraler Bereich - Osteopathie der inneren Organe
3. Cranialer Bereich - Schädel-Wirbelsäulen-Behandlung
4. Faszialer Bereich - Behandlung der Bindegewebe / Faszien
Durch die Reize, die der Therapeut in einer Behandlung setzt, werden die Selbstregulationsprozesse in Gang gesetzt und eine Heilung wird ermöglicht.
Auch die Osteopathie ist eine sehr sanfte Therapiemethode und kann bei vielen chronischen und akuten Krankheisbildern eingesetzt werden.